Hausärztliche Versorgung

Bei der Diagnostik lege ich ganz besonders großen Wert auf ein ausführliches Gespräch zur Erhebung Ihrer Beschwerden (Anamnese). Auf diese Weise kann ich Sie gezielt körperlich untersuchen und ggf. weitere diagnostische Maßnahmen in unserer Praxis einleiten.

Hierzu zählen:

  • Laboruntersuchungen
  • Ruhe-EKG
  • Langzeit-EKG (24 Std.)
  • Belastungs-EKG (Ergometrie)
  • Langzeit-Blutdruckmessung (24 Std.)
  • Lungenfunktionsprüfung (Spirometrie)
  • Sonographie Abdomen (Bauchorgane)
  • Sonographie Schilddrüse
  • Pulsoxymetrie
  • Sonographie Abdomen (Bauchorgane)

Nicht weniger wichtig ist mir, Ihnen die Befunde und meinen individuellen Therapievorschlag verständlich zu erklären. Bei Fragen hierzu scheuen Sie sich bitte nicht diese zu stellen.

Überweisung zum Spezialisten:

Wenn erforderlich überweise ich Sie natürlich gerne zur weiteren Abklärung zu meinen fachärztlichen Kollegen, von denen ich mir über die Jahre hinweg ein großes Netzwerk aufbauen konnte.

„Blut ist ein ganz besondrer Saft.“

Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832) aus Faust

Kleiner Tropfen mit großer Wirkung!
Die Blutuntersuchung ist eine der hilfreichsten diagnostischen Methoden in der Medizin. Meist reichen schon geringe Blutmengen um der richtigen Diagnose vieler Krankheitsbilder auf die Spur zu kommen oder gesundheitliche Risiken aufzudecken. Blutuntersuchungen dienen aber auch der richtigen Auswahl von Medikamenten und der erfolgreichen Therapieüberwachung.

Durch unsere Zusammenarbeit mit einem externen, hochqualifizierten/zertifizierten Labor können wir unseren Patienten umfangreiche Laboruntersuchungen anbieten:

  • Blut-, Urin- und Stuhluntersuchungen
  • Abstriche (z.B. Wunden, Rachen)
  • Schnelltests (zur Abklärung Herzinfarkt, Entzündungszeichen, Streptokokken)
  • Blutzuckermessung (z.B. bei Diabetes)
  • Schnellquick (Gerinnungstest für Markumarpatienten)
  • Lungenfunktionsprüfung (Spirometrie)
  • Sonographie Abdomen (Bauchorgane)
  • Sonographie Schilddrüse
  • Pulsoxymetrie
  • Sonographie Abdomen (Bauchorgane)

Bitte beachten Sie:
Die Blutabnahmen finden täglich von Montag bis Freitag zwischen 8 und 11 Uhr statt. 

Unseren älteren oder immobilen Patienten bieten wir auch gerne in regelmäßigen Abständen Hausbesuche an.

Akutbesuche können aus organisatorischen Gründen leider meist nicht aus der Sprechstunde heraus erfolgen. Bitte beachten Sie auch, dass in unseren Praxisräumen deutlich bessere diagnostische und therapeutische Möglichkeiten bei der Versorgung zur Verfügung stehen.

In dringenden Fällen wenden Sie sich bitte umgehend an folgende Notrufnummern:

-Kassenärztlicher Notdienst: 116 117
-Rettungsdienst: 19222
-Notarzt: 112

Vorsorgeuntersuchungen / Check-ups

Ich biete Ihnen von den gesetzlichen Krankenkassen empfohlene und zulasten der Krankenversicherungen erbrachte Gesundheitsuntersuchungen (Check ups), Früherkennungs- und Vorsorgeuntersuchungen an. Hierbei berate ich Sie individuell nach Ihrem Alter und Geschlecht sowie vor dem Hintergrund Ihrer ganz persönlichen und familiären Vorgeschichte. Denn „Vorbeugen ist besser als Heilen!“

  • Eine Übersicht zu Vorsorgeuntersuchungen für jedes Alter finden Sie hier
  • Informationen zu erweiterten Gesundheitsuntersuchungen (Check-up Plus+) finden Sie hier
  • Wir beraten Sie gerne zu Ihrem individuellen Risiko in einem persönlichen Gespräch!
Vorsorgeuntersuchungen / Check-ups

Vorsorge­- und Früh­erkennungs­untersuchungen

Bitte beachten Sie, dass folgende von den gesetzlichen Krankenkassen empfohlene und übernommene Vorsorge- und Früherkennungsuntersuchungen nur zur Orientierung dienen. Sollten bei Ihnen bestimmte Risikofaktoren vorliegen oder in Ihrer Familie bestimmte Krankheitsbilder wie z.B. Krebs- oder Herz-Kreislauferkrankungen gehäuft auftreten, können frühere und/oder weitere Vorsorgemaßnahmen für Sie sehr sinnvoll sein.

Wir beraten Sie gerne zu Ihrem individuellen Risiko in einem persönlichen Gespräch!


In jedem Alter (w/m)
…sollte der Impfstatus regelmäßig überprüft werden, um Sie zu allgemeinen und individuellen Impfempfehlungen beraten zu können.

Ab 20 (w)
…ist einmal im Jahr eine Früherkennungsuntersuchung auf Gebärmutterhalskrebs bei Ihrer/m Gynäkologin/en empfohlen. Ab dem 1. Geschlechtsverkehr bis zu Ihrem 25. Lebensjahr erfolgt zudem eine jährliche Untersuchung auf Chlamydien. Eine jährliche erweiterte Krebsfrüherkennung ist ab dem 30. Lebensjahr angeraten.

Ab 18-34 (w/m)
…empfehlen und übernehmen die gesetzlichen Krankenkassen einmalig eine Gesundheitsuntersuchung („Check-up 18-34“) zur Früherkennung von gesundheitlichen Risiken und Belastungen sowie von häufigen Krankheiten mit präventionsorientierter Beratung und Überprüfung des Impfstatus.

Ab 35 (w/m)
…empfehlen und übernehmen die gesetzlichen Krankenkassen alle 3 Jahre eine Gesundheitsuntersuchung („Check up 35“) zur frühzeitigen Erkennung von häufigen Krankheiten sowie gesundheitlichen und familiären Risikofaktoren für die Entwicklung von u.a. Herz-Kreislauf- und Krebserkrankungen.
Hierbei wird Ihr Blutzucker- und Cholesterinspiegel im Blut untersucht, eine Urinanalyse durchgeführt und zudem Ihr Impfstatus überprüft.


…empfehlen und übernehmen die gesetzlichen Krankenassen alle 2 Jahre ein Hautkrebsscreening zur Früherkennung potenziell auffälliger Hautveränderungen und Leberflecken/Muttermale.

Ab 45 (m)
…empfehlen und übernehmen die gesetzlichen Krankenkassen eine jährliche Früherkennungsuntersuchung auf Prostatakrebs.

Ab 50 (w)
…erhalten Frauen alle 2 Jahre eine schriftliche Einladung zur Mammographie (Brustkrebsscreening) in einem speziell zertifizierten radiologischen Zentrum

Ab 50 bis 54 (w)
…tritt die Darmkrebsvorsorge/-früherkennung in den Fokus. Zunächst wird bei Frauen bis zum 54. Lebensjahr jährlich ein immunologischer Stuhltest auf verstecktes Blut empfohlen (iFOBT).

Ab 50 bis 54 (m)

…tritt die Darmkrebsvorsorge/-früherkennung in den Fokus.

Die Krankenkassen empfehlen und übernehmen jetzt bei Männern die 1. von insgesamt 2 Vorsorge-Darmspiegelungen (Koloskopie) im Abstand von 10 Jahren (bei Frauen erst ab 55 Jahren).

Alternativ können sich Männer im Alter von 50-54 Jahren für einen jährlichen immunologischen Stuhltest auf verstecktes Blut (iFOBT) entscheiden.

Ab 55 (w/m)

…tritt die Darmkrebsvorsorge/-früherkennung weiter in den Fokus.

Die Krankenkassen empfehlen und übernehmen jetzt auch bei Frauen die 1. von insgesamt 2 Vorsorge-Darmspiegelungen (Koloskopie) im Abstand von 10 Jahren (bei Männern bereits ab 50 Jahren).

Alternativ können Männer und Frauen alle 2 Jahre einen immunologischen Stuhltest auf verstecktes Blut (iFOBT) durchführen lassen.

Bei einer Darmspiegelung (Koloskopie) können Veränderungen im Darm wie z.B. Polypen, aus denen über Jahre hinweg Darmkrebs entstehen kann, genauer nachgewiesen und häufig auch schon direkt entfernt werden.

Auch ein bereits aufgetretener Darmkrebs kann hierbei mit sehr hoher Sicherheit nachgewiesen und die im Frühstadium sehr guten Heilungschancen entsprechend genutzt werden.

Über die Vor- und Nachteile der Darmspiegelung (Koloskopie) gegenüber dem Stuhltest (iFOBT) informiere ich Sie gerne bei einem persönlichen Gespräch!

Ab 60 (w/m)
…ist eine jährliche Schutzimpfung gegen Influenza (Grippe) besonders zu empfehlen. Zudem empfehlen und übernehmen die Krankenkassen jetzt die Impfung gegen Pneumokokken, den Haupterreger der Lungenentzündung.

Bitte beachten Sie, dass bei bestimmten Krankheitsbildern (z.B. Asthma/COPD) und Risikofaktoren (z.B. eingeschränktes Immunsystem) bereits eine frühere und regelmäßige Impfung gegen Pneumokokken dringend angeraten ist. Selbstverständlich werden diese auch von den Krankenkassen erstattet.

Ab 65 (m)
…empfehlen und übernehmen die gesetzlichen Krankenkassen bei Männern einmalig eine Ultraschalluntersuchung der Hauptschlagader im Bauchraum (Aorta) auf Gefäßerweiterungen/-aussackungen (Aortenektasie/-aneurysma).

Zwischen 18 und 34 Jahren empfehlen und übernehmen die gesetzlichen Krankenkassen einmalig eine Gesundheitsuntersuchung („Check-up 18-34“) zur Früherkennung von gesundheitlichen Risiken und Belastungen sowie von häufigen Krankheiten mit präventionsorientierter Beratung und Überprüfung des Impfstatus.

Ab 35 Jahren empfehlen und übernehmen die gesetzlichen Krankenkassen alle 3 Jahre eine Gesundheitsuntersuchung („Check up 35“) zur frühzeitigen Erkennung von häufigen Krankheiten sowie gesundheitlichen und familiären Risikofaktoren für die Entwicklung von u.a. Herz-Kreislauf- und Krebserkrankungen.

Hierbei wird Ihr Blutzucker- und Cholesterinspiegel im Blut untersucht, eine Urinanalyse durchgeführt und zudem Ihr Impfstatus überprüft. 

Wir orientieren uns leitliniengerecht an den jährlichen Impfempfehlungen der "ständigen Impfkommission" (STIKO) am Robert Koch-Institut für alle Einwohner Deutschlands. Impfungen, die von der STIKO empfohlen werden, übernimmt die gesetzliche Krankenkasse.

Eine Übersicht der Impfempfehlungen der STIKO finden Sie hier.

In Deutschland werden für Erwachsene derzeit folgende Impfungen durch die Ständige Impfkommission (STIKO) empfohlen:


Diese Regelimpfungen für Erwachsene haben eine besondere Bedeutung, weil...

- manche Erwachsene im Kindesalter nicht oder nur teilweise geimpft worden sind. Demzufolge liegt häufig keine ausreichende Immunität, das heißt kein Schutz vor einer Infektion vor
- einige Impfstoffe früher noch nicht verfügbar waren
- im Alter die Reaktionsfähigkeit des Immunsystems abnimmt
- mit zunehmendem Alter Infektionen oft einen schwereren Verlauf nehmen

Daneben gibt es eine Reihe von Impfungen, die bei Auslandsreisen notwendig sind.


Gerne beraten wir Sie im Rahmen unserer Reisemedizinischen Beratung.

Ab dem 35. Lebensjahr empfehlen und übernehmen die gesetzlichen Krankenkassen alle 2 Jahre ein Hautkrebsscreening zur Früherkennung potenziell auffälliger Hautveränderungen sowie Leberflecken/Muttermale.

Ab dem 45. Lebensjahr empfehlen und übernehmen die gesetzlichen Krankenkassen eine jährliche Krebsfrüherkennungsuntersuchung.

Wir beraten Sie hierzu gerne in einem persönlichen Gespräch!

Ab 50 Jahren tritt die Darmkrebsvorsorge/-früherkennung in den Fokus.

Männer zwischen 50 und 54 Jahren…
…können zwischen einer Darmspiegelung (Koloskopie) und einem jährlichen immunologischen Stuhltest auf verstecktes Blut entscheiden (iFOBT).

Frauen zwischen 50 und 54 Jahren…
…können jährlich einen immunologischen Stuhltest auf verstecktes Blut durchführen (iFOBT).

Frauen und Männer ab 55 Jahren…
…haben Anspruch auf 2 Früherkennungs-Darmspiegelungen (Koloskopien) im Abstand von 10 Jahren.

Alternativ können sie alle 2 Jahre einen immunologischen Stuhltest auf verstecktes Blut durchführen (iFOBT).

Die Krankenkassen empfehlen und übernehmen jetzt auch bei Frauen die 1. von insgesamt 2 Vorsorge-Darmspiegelungen (Koloskopie) im Abstand von 10 Jahren (bei Männern bereits ab 50 Jahren).

Alternativ können Männer und Frauen alle 2 Jahre einen immunologischen Stuhltest auf verstecktes Blut (iFOBT) durchführen lassen.

Bei einer Darmspiegelung (Koloskopie) können Veränderungen im Darm wie z.B. Polypen, aus denen über Jahre hinweg Darmkrebs entstehen kann, genauer nachgewiesen und häufig auch schon direkt entfernt werden.

Auch sehr frühe Stadien von Darmkrebs können bei einer Darmspiegelung (Koloskopie) mit hoher Sicherheit nachgewiesen und entfernt werden. Die im Frühstadium sehr guten Heilungschancen können entsprechend genutzt werden.

Über die Vor- und Nachteile der Darmspiegelung (Koloskopie) gegenüber dem Stuhltest (iFOBT) informiere ich Sie gerne bei einem persönlichen Gespräch!

Ab dem 65. Lebensjahr empfehlen und übernehmen die gesetzlichen Krankenkassen bei Männern einmalig eine Ultraschalluntersuchung der Hauptschlagader im Bauchraum (Aorta) auf Gefäßerweiterungen/-aussackungen (Aortenektasie/-aneurysma).

Impfungen

Wir orientieren uns leitliniengerecht an den jährlichen Impfempfehlungen der "ständigen Impfkommission" (STIKO) am Robert Koch-Institut für alle Einwohner Deutschlands. Impfungen, die von der STIKO empfohlen werden, übernimmt die gesetzliche Krankenkasse. Daneben gibt es eine Reihe von Impfungen, die bei Auslandsreisen oder bei beruflichen Risiken notwendig sind.
Wir beraten Sie gerne individuell!


  • Schutzimpfungen
  • Reiseimpfungen
  • Impfungen bei beruflichem Risiko
Impfungen

Weitere Leistungen

Ist bei Ihnen ein operativer Eingriff geplant? Dann wird hierfür im Vorfeld meist eine Abklärung der Narkose- und Operationsfähigkeit erforderlich. Je nach Eingriff kann diese verschiedene Untersuchungen beinhalten, zumeist eine Blutabnahme, ein EKG und eine körperliche Untersuchung, seltener eine Lungenfunktionsprüfung, ein Röntgenbild des Brustkorbs (Röntgen-Thorax) oder ein Belastungs-EKG. Welche Untersuchungen benötigt werden, legt der Operateur bzw. der Narkosearzt (Anästhesist) fest. In einem persönlichen Gespräch werden die Befunde besprochen und weitere mögliche Risiken für die Operation wie Komplikationen bei früheren Eingriffen etc. abgeklärt.

Damit Sie optimal auf die Operation vorbereitet sind, sollten die Ergebnisse möglichst aktuell vorliegen. Kontaktieren Sie uns daher bitte frühzeitig, damit wir gemeinsam den bestmöglichen Termin für Ihre Operationsvorbereitung vereinbaren können. Zu dem Termin bringen Sie bitte alle Ihnen vorliegenden Unterlagen mit. 

Versorgung und Behandlung akuter und chronischer Wunden, postoperative Wundkontrolle und -versorgung, Verbände wechseln, Fäden ziehen, Klammern entfernen, Entfernung von Zecken und anderen kleinen Fremdkörpern wie Spreißeln etc.

Seit 2003 gibt es in Deutschland spezielle Behandlungsprogramme der Krankenkassen und Ärzte für einige chronische Erkrankungen (siehe auch: http://www.kbv.de/html/dmp.php). Hinter den drei Buchstaben DMP verbirgt sich der englische Begriff »Disease-Management-Programme«.
Andere Bezeichnungen sind »Strukturierte Behandlungsprogramme« oder einfach »Chronikerprogramme«.

Anhand dieser Behandlungsprogramme soll die dauerhafte Betreuung von Patienten mit einer langwierigen Erkrankung standardisiert und verbessert werden. Ziel ist es, dass Sie Ihre Erkrankung im Griff haben und nicht umgekehrt, dass Ihre Lebensqualität gehalten oder verbessert wird und Sie vor Folgeerkrankungen bewahrt werden.

Unsere Praxis nimmt an folgenden DMP-Programmen der gesetzlichen Krankenkassen teil:

- Diabetes mellitus Typ 1
- Diabetes mellitus Typ 2
- KHK (Koronare Herzkrankheit)
- Asthma
- COPD (Chronisch-Obstruktive Lungenerkrankung)


Alle DMP-Ärzte nehmen regelmäßig an Fortbildungsveranstaltungen teil. Auch die Patienten werden über ihre Krankheit und ihre Behandlungsmöglichkeiten ausführlich informiert.
Bei einem Termin in unserer Praxis besprechen wir Ihre Befunde und vereinbaren gemeinsam mit Ihnen ein realistisches Behandlungsziel unter Berücksichtigung Ihrer individuellen Lebensumstände.
Wir koordinieren Ihre Behandlung, falls weitere Fachärzte hinzu gezogen werden müssen.

Sollten Sie an einer oder mehreren dieser chronischen Krankheiten leiden, sprechen Sie uns gerne auf die Teilnahme an diesen Behandlungsprogrammen an. Wir informieren Sie gerne!

Die Psychosomatische Grundversorgung ist eine Zusatzqualifikation für u.a. Hausärzte.

Ziel ist es, schon im frühen Behandlungsstadium einen möglichen psychosozialen Krankheitshintergrund mit zu erfassen und damit sowohl somatische (körperliche) wie auch psychosomatische Krankheitsanteile in einer ganzheitlichen Therapie zu berücksichtigen. Denn psychische Faktoren spielen bei vielen Erkrankungen eine zunehmende Rolle.

Da wir mit häufigen psychiatrischen Krankheitsbildern wie Sucht, Depression oder Angststörungen vertraut sind, versuchen wir, auf entsprechende Anzeichen zu achten und ihnen gegebenenfalls diagnostisch nachzugehen (Basisdiagnostik).

Individuelle Wunschleistungen

Es kann sinnvoll sein, im Zuge der Eigenverantwortung etwas für seine individuelle Gesundheit und Gesundheitsvorsorge zu unternehmen.

Diese individuellen Gesundheits-Leistungen (IGeL) dürfen vom Arzt nicht zu Lasten der Krankenkassen abgerechnet werden. Die Kosten für diese Leistungen sind daher von Ihnen zu begleichen.

Die Vergütung richtet sich nach der Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ). Sie erhalten eine ausführliche Beratung und eine detaillierte Rechnung. Die Rechnung wird nicht von der Krankenkasse übernommen (auch nicht im Rahmen der sogenannten Kostenerstattung).

Sprechen Sie uns an, wir beraten Sie gern, welche Untersuchungen für Sie persönlich sinnvoll sind.

Im folgenden Abschnitt finden Sie die durch mich angebotenen individuellen Wunschleistungen im Überblick:

Individuelle Wunschleistungen

Naturheilverfahren

Reisemedizin

„Einmal im Jahr solltest du einen Ort besuchen, an dem du noch nie warst.“

Dalai Lama

Lassen Sie sich Ihren wohlverdienten Urlaub, Ihre schönste Zeit des Jahres, nicht durch vermeidbare Krankheiten ruinieren! Wer beruflich oder privat in Länder fahren möchte, in denen ungewohnte gesundheitliche Herausforderungen warten, sollte sich vorab rechtzeitig reisemedizinisch beraten lassen.

Wichtige individuelle Hinweise zu reisemedizinischen Impfungen sind davon abhängig, wie Sie Ihre Reise gestalten, ob Sie z.B. ein Hotel gebucht haben oder mit dem Rucksack unterwegs sind. Entscheidend ist aber auch Ihr aktueller Gesundheitszustand.

Eine speziell auf Ihre Reisebedingungen und Ihren persönlicher Gesundheitszustand abgestimmte Beratung ist sinnvoll, empfehlenswert und sicherheitsrelevant.

Reisemedizin

Reisemedizin

Hinweis: Die­se Leistungen wer­den teils nicht von der ge­setzlichen Kran­ken­kas­se über­nom­men

Damit Sie reich an neuen Eindrücken, gesund und erholt zurückkommen!

Jedes Reiseziel erfordert unterschiedliche Vorsorgemaßnahmen.

Eine speziell auf Ihre Reisebedingungen und Ihren persönlichen Gesundheitszustand abgestimmte Beratung ist sinnvoll, empfehlenswert und sicherheitsrelevant.
Daher nehmen wir auf Wunsch vor Ihrer geplanten Reise gerne einen umfassenden Gesundheitscheck vor und beraten Sie zu potentiellen Reiserisiken.
Wir empfehlen Ihnen, möglichst frühzeitig vor Reisebeginn, bei exotischen Reisezielen am besten gleich nach der Buchung, einen Termin bei uns für die Reiseimpfberatung zu vereinbaren.

Aber auch bei kurzfristig geplanten oder last-minute Reisen können wir Ihren Schutz noch optimieren.
Bei der Reiseimpfberatung überprüfen wir anhand Ihres Impfausweises Ihren aktuellen Impfstatus. Wir beraten Sie umfassend zu den empfohlenen Impfungen für Ihr Reiseziel und erstellen Ihnen auf Wunsch einen Reiseimpfplan für die zeitliche Terminierung Ihrer Impfungen. Nach Absprache mit Ihnen führen wir dann die notwendigen Reiseimpfungen durch.

„Ich war noch nicht überall, aber es steht auf meiner Liste“

Susan Sontag

Reiseimpfungen wer­den teils nicht von den ge­setzlichen Kran­ken­kas­sen über­nom­men. Die meisten Krankenkassen erstatten bei Vorlage einer Rechnung jedoch einen Teil der Kosten (näheres unter: http://www.crm.de/krankenkassen). Wir empfehlen Ihnen, vorab mit Ihrer Krankenkasse die Kostenübernahme zu klären.

Je nach Reiseziel, Art der Reise (Hotelreise, Rucksackreise etc.) und Dauer des Aufenthalts im Ausland sind unterschiedliche Impfungen empfohlen.

Anhand Ihres Impfausweises ermitteln wir Ihren aktuellen Impfstatus und führen nach Absprache mit Ihnen die notwendigen Reiseimpfungen durch.

Bei einer Reise in ein Malaria-Risikogebiet beraten wir Sie gerne ausführlich zu den empfohlenen präventiven Maßnahmen. 

Zu Reiseimpfungen gegen folgende Krankheitsbilder beraten wir Sie gerne:

Wie können wir Ihnen helfen?

Telefon: 089-1297332
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Dr. med. Isabel Baenisch
Dr. med. Simone Lesch

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